Tipps für Weinverkostungen im eigenen Garten

Der Sommer ist die ideale Zeit, um eine Weinverkostung im eigenen Garten zu veranstalten. Ein Spaß mit Familienmitgliedern, Mitbewohnern oder ein paar Freunden. In diesem Artikel lesen Sie, was Sie für eine erfolgreiche Verkostung brauchen. Von Snacks, Lichterketten und Spucknäpfen bis hin zu professionellen Sigma-Farbe. Viel Glück und viel Spaß beim Organisieren!

Tipps für Weinverkostungen im eigenen Garten

Tipp 1. Schaffen Sie einen stimmungsvollen Garten

Natürlich geht es bei einer Weinverkostung hauptsächlich um den Wein selbst. Aber die Atmosphäre drum herum ist fast genauso wichtig. Verschönern Sie also Ihren Garten und machen Sie die Terrasse so attraktiv wie möglich. Reinigen Sie die Gartenmöbel gründlich und sorgen Sie dafür, dass genügend bequeme Sitzgelegenheiten vorhanden sind. Frischen Sie außerdem den veralteten Holzpavillon oder die abblätternden Fensterrahmen mit sigma s2u allure Glanzlack. Diese Farbe ist wetterfest und hält unglaublich lange. Das mögen unwichtige Details sein, aber eine saubere Ausführung trägt wirklich zur Gesamtatmosphäre bei! Als Nächstes dekorieren Sie den Tisch gemütlich, hängen eine Lichterkette auf und stellen einige große Pflanzgefäße mit bunten Blumen auf.

Tipp 2. Wählen Sie ein Thema

Zeit für Wein! Sie können zwar alle möglichen Weine probieren, aber es macht auch Spaß, sich an ein Thema zu halten. Zum Beispiel Weine aus einem bestimmten Land, einer bestimmten Region oder nach Rebsorten ausgewählt. Wenn nötig, können Sie dieses Thema auf die Dekoration Ihres Gartens oder sogar auf die Musik und die Kleiderordnung für alle Gäste ausweiten.

Tipp 3. Kombinieren Sie Weine mit Vorspeisen

Bei einer guten Weinverkostung dürfen leckere Snacks nicht fehlen. Vorzugsweise sollten die Snacks auf die Weine abgestimmt sein. Im Zweifelsfall ist eine umfangreiche Brot- und Käseplatte immer eine gute Wahl.

Tipp 4. Besorgen Sie alle benötigten Materialien

Besorgen Sie alles, was Sie für die Verkostung brauchen, und stellen Sie es vorher auf den Tisch. Unverzichtbar sind: viele große Weingläser, eine Karaffe mit Wasser, um den Geschmack zwischendurch zu neutralisieren, einige Spucknäpfe/Spucktüten und Weinkühler.

Tipp 5. Beurteilen Sie die Weine blind

Es macht Spaß, die verschiedenen Weine blind zu verkosten und zu beurteilen. Kleben Sie die Etiketten ab und geben Sie jeder Flasche eine Nummer. Lassen Sie jeden den Wein mit einer Nummer bewerten. Im Internet gibt es zahlreiche vorgefertigte Bewertungsbögen und Verkostungsformulare. Darüber hinaus ist es nützlich, ein Aromarad auszudrucken. Damit lassen sich die Geschmacksrichtungen und Aromen des Weins viel leichter erkennen. Mit einem solchen Aromarad werden die Aromen in Gruppen wie blumig, fruchtig und erdig eingeteilt. Am Ende der Verkostung kann jeder herausfinden, was sein Lieblingswein ist.

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