Nehmen Sie sich Zeit für Portugal

Nehmen Sie sich Zeit für Portugal

Langsam erobern sich die schönen Weine Portugals einen Platz im Weinregal, in unseren Kellern und in unseren Herzen. Es gibt viele Unterschiede zwischen ihnen, aber auch eine wichtige Gemeinsamkeit. Die Weine aus den portugiesischen Rebsorten sind nämlich alle eigenwillig und elegant. - TEXT MAGDA VAN DER RIJST | BILDREDAKTION

Hier gibt es keine Lektion über Portugal für Anfänger, aber der Einfachheit halber sollten wir uns die Fakten vergegenwärtigen. Portugal hat eine Länge von etwa 600 Kilometern und ist im Westen und Süden vom Meer umgeben. Im Osten und Norden grenzt es an Spanien, sein Nachbarland, mit dem es in Sachen Wein wenig gemein hat. Das Klima Portugals ist an der Küste kühler und feuchter als im Landesinneren, und von Norden nach Süden wird es zunehmend trockener und heißer. Die überwiegend alten Böden bestehen aus Granit und Schiefer, vor allem im Norden, aber auch anderswo. In den Küstengebieten findet man kalkhaltige Ton- und Sandböden. Klima, Boden und Lage der Weinberge sind entscheidend für den Stil der Weine, aber der größte Trumpf Portugals ist die unglaubliche Menge an einheimischen Rebsorten, denen die Winzer über die Jahrhunderte treu geblieben sind.

Füllhorn

Das ist es, was ich an den Portugiesen so liebe. Es ist ihnen einfach egal, was im Rest der Welt passiert. Sie stellen seit Tausenden von Jahren Wein her und trinken den größten Teil davon selbst. Warum sollten sie Merlot und Chardonnay anbauen?

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