Zunächst einmal gibt es drei Regeln für den richtigen Transport von Wein. Zum Beispiel sollten Sie es vorzugsweise im Stehen tun, um ein Auslaufen zu vermeiden. Tun Sie es nicht, wenn es draußen zu heiß oder zu kalt ist. Und schließlich sollte man den Wein nach dem Transport einige Wochen ruhen lassen, damit er sich von dem Schock erholen kann. Der ideale Lagerort ist ein unterirdischer Keller mit Lehmboden, einem kleinen, nach Norden ausgerichteten Lüftungsschacht und minimalen Vibrationen. Sie haben keinen Keller? Dann entscheiden Sie sich für eine kühle, dunkle Ecke des Hauses oder kaufen Sie einen Weinklimaschrank - Liebherr und Eurocave sind zwei bekannte Namen. Stellen Sie die Flaschen waagerecht auf, mit genügend Abstand dazwischen, damit die Luft zirkulieren kann. Halten Sie die Temperatur konstant, ideal sind 12°C bis 14°C. Bei höheren Temperaturen entwickelt sich der Wein schneller. Sorgen Sie für sanftes und gedämpftes Licht. Und schließlich etwas, das dem Erbe des Weinliebhabers Jean-Paul zum Verhängnis geworden ist: die Luftfeuchtigkeit überwachen. Achten Sie darauf, dass sie zwischen 70% und 80% bleibt, sonst riskieren Sie Schäden an Etiketten und Korken. QUELLE: BORDEAUX.COM
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